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Aus der neuesten VETimpulse Online-Zeitung

VETimpulse Ausgabe 10 vom 15.05.2025
Milztumor beim Hund

Wenn er blutet, können wir auch gleich einschläfern?

(Leipzig/Dresden/cnb) – Abdominale Tumoren beim Hund haben ihren Ursprung am häufigsten in der Milz. Handelt es sich dabei um ein Hämangiosarkom, liegt die mittlere Überlebenszeit auch bei intensiver Therapie nur bei einigen Monaten. Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit, dass selbst eine blutende Milzmasse gutartig ist, gar nicht so gering. Auf welche Fakten kann man sich bei der Beratung der Besitzer stützen?

Chronische Niereninsuffizienz des Hundes

Neue Biomarker zur Früherkennung?

(Seoul/London/Saragossa/Pisa/jj) – Um Nierenerkrankungen im Frühstadium zuverlässig zu erkennen, bedarf es weiterer diagnostischer Methoden. Koreanische Forscher haben nun zwei neue Biomarker im Blut untersucht, die laut ihrer Studie eine höhere Genauigkeit als herkömmliche Indikatoren aufweisen.

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Aus der Veterinärmedizin

Tierschutzhundeverordnung schlägt große Wellen

(Edinburgh, Padua, Legnaro, Newcastle/hz) – Equine Grass Sickness (EGS) ist seit mehr als hundert Jahren bekannt, aber die Ätiologie liegt noch immer im Dunklen. Nur in kleinen Schritten lichtet sich der Nebel um diese rätselhafte, oft tödlich verlaufende Erkrankung. Einem Forscherteam um Bruce Mc Gorum der Universität von Edinburgh (Dick Vet Equine Hospital) könnte nun ein entscheidender Durchbruch gelungen sein.

Quelle: »Tierschutzhundeverordnung schlägt große Wellen«, Ausgabe 11 der VETimpulse vom 01.06.22“.